„Gemeinsam gegen Darmkrebs“ ist Ihr Begleiter in der Darmkrebsvorsorge. Hier finden Sie relevante Informationen und medizinische Praxen in Ihrer Nähe.
Die Darmkrebsvorsorge ist der beste Weg, das persönliche Risiko einer schwerwiegenden Erkrankung zu senken. Denn wird Darmkrebs in den Anfangsstadien erkannt, liegt die Heilungschance bei 90 %.2
Viele Patienten schieben das Thema „Darmkrebsvorsorge“ vor sich her. Doch gerade mit zunehmenden Alter und beim Vorliegen von weiteren Risikofaktoren ist eine frühzeitige und regelmäßige Vorsorge unerlässlich.
Das Tückische an einer Darmkrebserkrankung sind die meist beschwerdefreien Anfangsstadien.3 Symptome, wie Bauchschmerzen, Verstopfungen und auch Blut im Stuhl treten tendenziell eher in späteren Stadien auf, in denen die Heilungschancen bereits deutlich verringert sind.2
Jeder Mensch hat durch den natürlichen Alterungsprozess ein Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Individuelle Risikofaktoren und der persönliche Lebensstil können dieses Risiko jedoch stark beeinflussen.
Testen Sie jetzt Ihr persönliches Darmkrebsrisiko.
Ab dem 50. Lebensjahr nimmt das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, stark zu. Unsere Praxissuche hilft Ihnen, eine Arztpraxis in Ihrer Nähe zu finden.
Es ist wichtig, den Grund für die Blutung durch eine Darmspiegelung abzuklären. Nutzen Sie unsere Arztsuche und finden einen Arzt in Ihrer Umgebung.
Polypen können zu Darmkrebs entarten. Deshalb ist die regelmäßige Nachsorge sehr wichtig. Nutzen Sie unsere Arztsuche und lassen Sie sich ausführlich beraten.
Sind direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt, empfehlen Ärzte den Beginn der Vorsorge ab dem 45. Lebensjahr. Nutzen Sie unsere Praxissuche für eine intensive Beratung.
Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Mit Hilfe unserer Arztsuche finden Sie einen Facharzt in Ihrer Nähe, der Sie gerne über geeignete Vorsorgemaßnahmen berät.
Bei Diabetes Typ 2 ist Ihr Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, erhöht. Sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrem Arzt oder nutzen Sie unseren Praxissuche.
Rauchen kann Darmkrebs verursachen. Mit Hilfe unserer Arztsuche finden Sie einen Arzt, der Sie zu den Risiken beraten kann.
Regelmäßiger Sport hilft, das Krebs-Risiko zu senken. Sprechen Sie auch mit einem Arzt darüber. Nutzen Sie unsere Arztsuche, den für Sie richtigen Arzt zu finden.
Bei Übergewicht oder einer ungesunden und einseitigen Ernährung, erhöht sich das Risiko an Darmkrebs zu erkranken. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Falls Sie keinen Arzt haben, nutzen Sie unsere Arztsuche, um einen Arzt Ihres Vertrauens in Ihrer Umgebung zu finden.
Sie haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs. Ein ungesunder Lebensstil erhöht das Risiko für Darmkrebs. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie evtl. bereits vor dem Alter von 50 Jahren mit der Darmkrebsvorsorge beginnen sollten.
Jede mit „Ja“ beantwortete Frage ist ein zusätzlicher Risikofaktor. Falls Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantwortet haben, ist ein ärztliches Beratungsgespräch dringend anzuraten!
Sollten Sie alle Fragen mit „Nein“ beantwortet haben, ist Ihr Risiko für eine Darmkrebserkrankung nicht erhöht. Dennoch sollten Sie sich spätestens ab dem 50. Lebensjahr zu geeigneten Vorsorgeuntersuchungen informieren.
Die Darmspiegelung ist ein so genanntes bildgebendes Verfahren, bei dem der Dickdarm mit Hilfe eines Koloskops untersucht wird. Auf Wunsch erhalten Patienten eine Sedierung. Vor der Untersuchung wird der Dickdarm mittels eines Abführmittels entleert.
Zuhause wird eine Stuhlprobe entnommen. Diese wird durch ein Labor auf okkultes, also für das menschliche Auge nicht sichtbares, Blut untersucht. Wird okkultes Blut in der Stuhlprobe gefunden, kann das unter anderem auf Darmkrebs hinweisen.
Neben den herkömmlichen Stuhltests gibt es neuerdings auch DNA-basierte Tests. Hierbei untersucht das Labor die Stuhlprobe mittels der PCR-Technologie auf das Vorhandensein von Tumor-DNA.
Die Darmspiegelung ist ein so genanntes bildgebendes Verfahren, bei dem der Dickdarm mit Hilfe eines Koloskops untersucht wird. Auf Wunsch erhalten Patienten eine Sedierung. Vor der Untersuchung wird der Dickdarm mittels eines Abführmittels entleert.
Zuhause wird eine Stuhlprobe entnommen. Diese wird durch ein Labor auf okkultes, also für das menschliche Auge nicht sichtbares, Blut untersucht. Wird okkultes Blut in der Stuhlprobe gefunden, kann das unter anderem auf Darmkrebs hinweisen.
Neben den herkömmlichen Stuhltests gibt es neuerdings auch DNA-basierte Tests. Hierbei untersucht das Labor die Stuhlprobe mittels der PCR-Technologie auf das Vorhandensein von Tumor-DNA.
In unserer Initiative „Gemeinsam gegen Darmkrebs“ haben wir uns das Ziel gesetzt, für das lebenswichtige Thema „Darmkrebsvorsorge“ Raum zu schaffen.
Unsere teilnehmenden, medizinischen Praxen nehmen sich die Zeit, mit Ihnen in aller Ruhe über Ihre Möglichkeiten zur Darmkrebsvorsorge zu sprechen.
Transparenz ist uns wichtig! Hier finden Sie die verwendete wissenschaftliche Literatur.
[1] Zentrum für Krebsregisterdaten, Robert-Koch-Institut (2017). Krebs in Deutschland, 11. Ausgabe. [2] American Cancer Society (2019). Cancer Facts & Figures. Atlanta, Ga. [3] Mayo Clinic (O.J.). Colon Cancer. [https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/colon-cancer/symptoms-causes/syc-20353669, Stand: 03.12.2021] [4] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Darmkrebs-Früherkennung. Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung. [https://www.iqwig.de/download/p15-01_entscheidungshilfe_darmkrebs-frauen_version_aus_dem_abschlussbericht_p15-01.pdf, Stand: 03.12.2021] [5] Gies et al. (2018). Gastroenterology 154(1), 93-104 [6] Dollinger MM et al. (2018). ClinLab 64(10), 1719-1730. [7] Imperiale TF et al. (2014). N Engl J Med 370(14), 1287-1297. [8] Morikawa et al. (2005). Gastroenterology 129(2), 422-428.
„Gemeinsam gegen Darmkrebs“ ist eine Initiative aus Medizinern, Heilberuflern, Laboratorien und Unternehmen. Durch Aufklärung und Kooperation verfolgen wir das Ziel, Patienten einen einfachen Zugang zu Informationen und Vorsorgeuntersuchungen zu bieten.